Nachdem die ersten beiden Quartale des laufenden Geschäftsjahres sowie die letztjährigen Vergleichszeiträume jeweils durch gegensätzliche Lockdown-Effekte geprägt waren, waren die Rahmenbedingungen in den Monaten Juli bis September 2021 in etwa mit denen des Vorjahres vergleichbar. Insgesamt reduzierte sich auf dieser Basis der Umsatzrückgang von 5,2 Prozent zum Halbjahr auf 4,4 Prozent im Neunmonatszeitraum. In Zahlen ausgedrückt bedeutete dies ein Erlösvolumen in Höhe von 395,0 (Vj. 413,3) Mio. Euro. Dabei fiel das EBIT mit 0,1 Mio. Euro zum ersten Mal seit 2017 wieder bereits zum Ende eines dritten Quartals positiv aus.