Den "spreadlosen Handel" kennt man zwischenzeitlich. Allerdings bietet die Börse Stuttgart diesen nur
für die 30 DAX-Werte an.
Das toppt die Börse Wien locker: Bei der
äußerst wachstumsstarken, aber leider höchst illiquide gehandelten Binder+Co AG stellte der Makler gerade eben eine Geld-Brief-Spanne von 9,51 Euro (für 1.000 Stück) zu 9,47 Euro (2.000 Stück). Sprich: ein negativer Spread von 4 Cent.
Schade, dass die Aktie nicht fortlaufend, sondern nur zur Kasse gehandelt wird. Hätte sonst gerne mal getestet, wie entsprechende Orders bearbeitet werden ;-)
Veröffentlichungsdatum:
22.04.2009
-
13:47
Redakteur:
abu