Das komplette "Werk II" der börsennotierten Germania Epe AG - einem wenig bekannten ehemaligen Textilunternehmen, derzeit eher als
"Prozess-AG" tätig - ist am Wochenende abgebrannt.
Die Ursache ist noch unbekannt; die Experten fangen jetzt an zu puzzlen, wie es in den
Westfälischen Nachrichten heißt.
Für die Feuerwehr der Stadt Gronau war nicht nur hinsichtlich der Größe des Brandherds außergewöhnlich, wie ein Gronauer Feuerwehrmann sagt:
40 Jahre sei er bei der Feuerwehr, „aber dass wir die Löscharbeiten vorübergehend einstellen müssen, um etwas zu sprengen, das habe ich noch nicht erlebt“.Und wie ist das Ereignis aus Sicht der Aktionäre zu werten? So ganz klar ist es mir noch nicht. Einem Kollegen entfuhr aber gerade beim Blick auf den Artikel ein "na, die haben bald ihr Liquiditätsproblem gelöst - autsch, das hab ich jetzt nicht gesagt...."
Veröffentlichungsdatum:
03.03.2009
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18:29
Redakteur:
abu